Schweizer Kryptowährungen sind keine Utopie mehr. Viel mehr in naher Zukunft. Entsprechende Projekte und darauf fokussierte Neugründungen formieren sich. Ein nationales Projekt via Nationalbank könnte neben dem Schweizer Franken weltweit und erfolgreich lanciert werden.

Sicherheit und Swiss Finish könnten neben konsequentem Fokus auch auf ökologische Faktoren neue Standards setzen und Bitcoin oder Etherum überbieten.

Seit mehr als hundert Jahren ist der Schweizer Franken erfolgreich. Eine Schweizer Krypto-Währung ist naheliegend wie auch erfolgsversprechend und deren Vorteile würden auf Rechtssicherheit und ökologischer Richtlinien gemäss Schweizer Standards und entsprechender Gesetzgebung basieren.

So könnte also der Schweizer Franken zusammen mit dem «Schweizer Bitcoin» für die kommenden Jahrzehnte erfolgreich neue Standards setzen. Gerade in Krisenzeiten konnte sich die Schweizer Währung CHF stabil und zuverlässig halten, sich als Nation positionieren und führende Standards aktiv umsetzen.

Es könnten sich natürlich internationale Verfahren ankündigen, weil ein solches Projekt Missgunst auslösen könnte. Deshalb müssten neben den gängigen Prüfgremien, wie in der Wirtschaft zusätzliche und unabhängige Prüfstellen miteinbezogen werden. Revision und externe Kontrolle wären die Voraussetzung. Würden Vertrauen fördern und entsprechende Marktvorteile schaffen. Der Erfolg von Banken und jeder Unternehmung basiert auf Vertrauen und Zuverlässigkeit.

Fleiss und Innovation führen zum Erfolg im harten Wettbewerb. Man kann sich abgrenzen und mit nachhaltiger Strategie der permanenten Kontrolle Probleme ausschliessen und Systeme entscheidend optimieren. Eine langfristig zeitschonende Methode für eine vorteilhafte Marktpräsenz.

Der Fokus auf das Machbare kann so dann und wann zu einer Idee führen, die «von einem anderen Stern» zu sein scheint aber schlicht den Unterschied ausmacht. In den USA den «Game Changer» genannt.

Die besten Währungen verfügen über eine solide wirtschaftliche Basis, welche möglichst vielfältig und diversitär aufgestellt sein sollte. MWST-Steuererhöhungen bringen mittelfristig nicht mehr Sozialversicherungs- oder Steuereinnahmen. Bessere Konjunktur-Booster wären MWST-Senkungen. Grundeinkommen würden dem Fachkräftemangel entgegenwirken, Mehrwerte schaffen, Flexibilität und Risikobereitschaft von Arbeitnehmenden erhöhen und Talente junger Menschen zeitnah fördern.

Die Wirtschaft sollte Rentnern dienen, jedoch für nachfolgende Generationen so attraktiv wie nur möglich gestaltet sein. Die Überalterung innerhalb der Gesellschaft in vielen Ländern ist offensichtlich. Grosse Teile der Führungskräfte stehen bereits im Pensionsalter. Ebenso eine Grosszahl der aktiven Wählerschaft. Das widerspiegelt sich im Wahlverhalten und fördert weniger Dynamik und Prosperität.

Mehr nachhaltig agierende und dynamische Führungsgremien benötigen eine aktive und mitdenkende Wählerschaft. Niemand kann die Welt im Alleingang verändern. Digitalisierung kann zu mehr Partizipation führen. Es könnten sich mehr Leute mit relativ einfachen Mitteln inspirierend einbringen. Los geht’s.

Es gilt also: Stärken wie Sicherheit und juristische, ethische wie auch zuverlässige Verhältnisse weiter zu stärken. Risiken und Energieverbrauch mit Wissen, Arbeit und vielfältiger Kontrolle zu minimieren.


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