Effektiver Gewässerschutz – Biodiversitätsstärkung – Massnahmen

Flüsse und Seen ertragen derart zunehmende Agglomeration, Touristik und Littering nicht! Zusätzlich wird mit Gästen häufig von einer zehn Millionen Schweiz und höheren Besucherzahlen diskutiert. Rund um die Gewässer könne man leichter Grünflächen erschaffen, die viel CO2 binden. Dies bedeutet aber ebenso, dass hochfrequentierte Zonen «massentauglich» gemacht werden und beispielsweise Freizeitsportler wie auch Touristinnen und Touristen besser instruiert und geführt werden müssten. Selbst in der Schweiz lebende Menschen sind mit der Vielzahl von Gesetzen und deren Komplexität teilweise überfordert. Es liegt nicht an einer quasi «unverantwortlichen» Schweizer Bevölkerung oder den Reisenden. Auch nicht an deren Bildungsgrad. Gerade die so genannte «Elite» steht in der Mitverantwortung eines Grossteils der Klimaschäden.

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