Davon ist abzuraten. Milchprodukte «gehören» zu Cerealien, «Müesli»-Mischungen, stecken in Süssigkeiten, verfeinern den Kaffee. Medien werben täglich dafür, die Regale der Verteilzentren sind prall voll.

Wer geniesst nicht gerne? Genuss wandelt sich jedoch nur allzu schnell zur täglichen Gewohnheit.

Ähnlich wie Nikotin, können Süssigkeiten zur Sucht werden. Dafür verantwortlich sind auch gewisse Stoffe in industriell hergestellten Lebensmitteln und Süssigkeiten, die zusätzlich zu unkontrolliertem, unbewusstem Mehrkonsum führen können.

Mit dem Resultat von immer mehr Fettleibigkeit und Stoffwechselkrankheiten, welche das Gesundheitssystem belasten und Prämien mit in die Höhe schnellen lassen.

Vegane Milchprodukte sind zwar ökologisch nachhaltiger, aber auch hier ist masshalten ein guter Rat. Bei täglichem Gebrauch kann sich der Genuss vermindern. Auch vegane Alternativen sind im Übermass konsumiert nicht nur gesund oder durchwegs klimafreundlich.

Stirnrunzler empfiehlt eine generell gesunde Lebensweise, massvoller Zucker- und Salzkonsum. Mehr Fokus auf neues, wie die Fastenzeit nach Weihnachten oder gar Fastengewohnheiten das ganze Jahr hindurch können in kleinen Etappen, ohne persönliche Überforderung angegangen und zu einer nachhaltig guten Gewohnheit werden.

Strategien zu Aktivität und Küche bei Gewichtsreduktion werden in kommender Zeit auch wieder bei Stirnrunzler thematisiert.

Mehr dazu auf www.stirnrunzler.com


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