Was fördert Intriganz, Korruption wie auch den Sozialstaat beispielsweise in der Schweiz? Digitale Systeme, wo Regeln nicht eingehalten werden und zu viel Macht und Geld herrschen. Vorangetrieben von Banken, Versicherungen, Bildungssystemen, Grosskonzernen und Nonprofitorganisationen. Zusätzlich erschweren viele Plattformen und Anbietende von Buchhaltungssystemen teilweise bewusst die Automation. Dies wiederum hat jedoch oftmals nicht mit der hochgepriesenen Sicherheit zu tun, viel mehr scheint man zusätzliche Marktteilnehmende meiden zu wollen.

Bildung und Wissenschaft

In einer Wissensgesellschaft sollte jedoch ein hoher Anteil an differenzierter Meinungsbildung im Fokus stehen, was zunehmend durch Staatswirtschaft und schlussendlich als Folge des Sozialismus verhindert wird. Angefangen bei Agrarsubventionen bis hin zu Bequemlichkeit, Wohlstand, überalternder Gesellschaft und Beamtentum. Man hält sich gar mehr und mehr an ausländische Gesetzgebungen, respektive «verkauft» die Schweiz. Selbst beste Wasserquellen werden mittlerweile an zweifelhafte ausländische Investoren verkauft. Solche Aktionen sind «nur ein Klick» entfernt.

Internationale Geldströme haben dennoch auch positive Züge, beispielsweise kreieren diese einen gewissen Wohlstand. Ein wirksames Gegengewicht zu Staat, Banken und Lobbyorganisationen bietet der Gewerbe- und KMU-Bereich, wo Verantwortung aktiv übernommen und versucht wird, entsprechende Interessen durchzusetzen. Subventionen sind weniger vorteilhaft. Direktzahlungen lassen zumindest vermehrt unternehmerische Entscheidungen überhaupt erst zu.

Was ist nachhaltiges Marketing der Verkaufsförderung?

Digitale Welten sind auf Verkaufsförderung ausgelegt und können zu Abhängigkeit führen. Wer möchte nicht maximal profitieren? Und ab und an einer Aktion oder einem Wettbewerb teilnehmen? Dies ist digital oder analog möglich. Man findet in jedem Fall einen Anbieter. Plattformen ermöglichen Märkte. Es sollten alle Plattformen unterstützt werden, wo den Teilnehmenden das Abrechnungswesen nicht unnötig kompliziert gemacht wird. Sei dies für Käuferinnen und Käufer oder Anbietende. Auf diese Weise kann Meinungsvielfalt aktiv unterstützt werden. Meinungsbildung fängt mit Eigenverantwortung an. Unterricht sollte jedoch nicht nur staatlich institutionalisiert sein, sonst gibt es strukturelle Probleme. Es müsste also ein attraktiver Bildungsmarkt geschaffen werden, der nicht vollumfänglich staatlich gelenkt wird. Vorteilhaft wäre beispielsweise ein Zertifizierungsmarkt, der weder staatliche noch andere spezifische Interessenvertretungen zulässt.

Machtverteilung

Wenn Konzerne oder Kapitalgefässe zu mächtig werden, dann sollten diese zum Schutz der Gesellschaft aktiv reguliert werden können. Mit Gesellschaft sind allerdings nicht Politikerinnen und Politiker, die von diesen Geldflüssen profitieren, gemeint. Ansonsten wirken Regulierungen suboptimal, respektive bewirken das Gegenteil von einer gesunden, modernen, gar freien Marktwirtschaft. Grossunternehmen, Konzerne sind nicht generell negativ zu bewerten. Es werden aber Fachpersonen und unabhängige Kontrollorgane benötigt, die sich für alle Marktteilnehmenden einsetzen und entsprechend vorteilhaftere Standards einfordern. Die Digitalisierung ist gerade im Buchhaltungsbereich gefordert. Ein breites Spektrum von Anbietenden müsste das Ziel sein. Das Abrechnungssystem sollte zu Gunsten eines verbesserten, integrierten Zahlungsmanagement vereinfacht werden. Die MWST wäre dabei ein relevanter Bestandteil.

Mehr Sicherheit und Freiheit

Die Digitalisierung kann zu mehr Wohlstand, Rechtstaatlichkeit, Wissen und Nachhaltigkeit führen. Dies ist grundsätzlich unbestritten. Eine gesundheitsfördernde Verhaltensökonomie könnte zur vorherrschenden ökonomischen Lehre werden. Die Lehren aus der Industrialisierung sollten überdacht und sektoriell anpasst werden. Gerade mit der Digitalisierung machen zu viele Gesetze und Konstrukte wenig Sinn. Dies verhindert teilweise und schon längere Zeit den Fortschritt. Weniger Bildschirmzeit, mehr Zeit für Gesundheit und Bildung könnten mit systematischer App-Reduktion erreicht werden. Ausserdem könnte ein selbst geführtes Passwortmanagement Sinn machen. Dies bedeutet nicht, dass man nicht experimentieren soll. Aktiv lernen und testen entspricht nicht zuletzt der menschlichen Natur. Zyklisch neues integrieren und altes loslassen könnte eine gute Strategie sein. Am Handy und am Desktop arbeiten und sein System gut beherrschen wäre vorteilhaft. Nach wie vor ist vieles am Desktop leichter und besser zu handeln. Mit dem Handy hingegen ist man unterwegs flexibler. Erstaunlich viele Tasks können bereits per Smartphone ausgeführt werden. Mittlerweile kann beispielsweise Bildbearbeitung komplett via Smartphone erfolgen. Man ist flexibler in der Arbeitsweise geworden. Zwischen Tasks zu wechseln ist jedoch anstrengend. Empfehlenswert ist deshalb, sich bis zum Abschluss einem Thema zu widmen und sich Standardaufgaben so einfach wie möglich einzurichten. Gehen wir also mit unseren Passwörtern voran und wechseln diese, löschen Ungebrauchtes und tauschen gar unseren Zweifaktor oder die Handynummer ab und zu aus. Was sind Ihre Daily Driver (Tasks, Apps, Routinen)?

Fazit

Ohne vielfältige Kontrolle nützen Sicherheitszertifikate oder bankkonforme Systeme wenig bis gar nichts. Ideologien, Macht, Geld und ebenso Religionen prallen sowohl analog als auch digital aufeinander. Meinungsführende, Kritikerinnen und Kritiker, Journalistinnen und Journalisten aber auch Bürgerinnen und Bürger haben ein grosses Interesse, vertrauenswürdige Informationen zu erhalten. Wissenschaftlichkeit führt nicht uneingeschränkt zu guten Entscheidungen. Schlussfolgerungen vieler Forschenden sind nicht in jedem Fall zielführend. Es ist wichtig, dass alle mitdenken und genau prüfen. Gut wenn Mehrwerte geschaffen werden können. Mehrwerte, die allen nützen und Ideologien erst zulassen.


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