Effektiver Gewässerschutz – Biodiversitätsstärkung – Massnahmen

Flüsse und Seen ertragen derart zunehmende Agglomeration, Touristik und Littering nicht! Zusätzlich wird mit Gästen häufig von einer zehn Millionen Schweiz und höheren Besucherzahlen diskutiert. Rund um die Gewässer könne man leichter Grünflächen erschaffen, die viel CO2 binden. Dies bedeutet aber ebenso, dass hochfrequentierte Zonen «massentauglich» gemacht werden und beispielsweise Freizeitsportler wie auch Touristinnen und Touristen besser instruiert und geführt werden müssten. Selbst in der Schweiz lebende Menschen sind mit der Vielzahl von Gesetzen und deren Komplexität teilweise überfordert. Es liegt nicht an einer quasi «unverantwortlichen» Schweizer Bevölkerung oder den Reisenden. Auch nicht an deren Bildungsgrad. Gerade die so genannte «Elite» steht in der Mitverantwortung eines Grossteils der Klimaschäden.

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Ressourcenschonende Integration externer Kosten

Der viel zitierte Selbstversorgungrad könnte in der Schweiz mittels wirtschaftlich, vegan orientierter Ökosysteme grundsätzlich leicht erreicht werden. Automationspotential, Nachhaltigkeitsprinzipien, Vorzeigeprojekte müssten doch gerade hierzulande Goldgräberstimmung auslösen. Dies ist eigentlich schon geschehen. So sind genügend finanzielle Mittel (richtig eingesetzt) vorhanden und die Zahl der Akteure erhöht sich jährlich. Eine solche, nachhaltige Umstellung wird seine Zeit brauchen. Ein sehr deutlicher Hinweis zur dringenden Notwendigkeit, respektive ein Weckdienst sollten Krankenkassenprämien und die aktuelle globale Lage sein. Es wird Liebhabern auch bei stets erfolgreicherer Umstellung möglich sein, ein Stück Fleisch zu geniessen. Allerdings würde sich die Mitverantwortlichkeit für negative globale Entwicklung redimensionieren. Wie in anderen Wirtschaftsfeldern, würden sich natürlich unterschiedliche Mikro- sowie Makroökonomische Systeme und Unternehmen etablieren.

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