Positive Energie freisetzen und Akzente setzen

Denkmethodik im Wirtschafts- und Wissensbereich basiert auf Methodik, Struktur Wissensstärke und entsprechender Weitsicht.

Dazu gibt es verschiedenste Strategien. Um beispielsweise Komplexität zu verstehen, braucht es in erster Linie Struktur. Dabei sei die Feynman-Lerntechnik erwähnt, welche sich auf das wirkliche Verständnis einzelner Thematiken konzentriert. Die Methode des berühmten Physikers Richard Feynman bietet bereits im Ansatz Struktur und Klarheit. Damit sich ein breites Verständnis um komplexe Themen entwickeln kann, braucht es vorallem die Fähigkeit Wissen für andere verständlich auszudrücken.

Etliche hochkarätigen Unternehmen verschiedener Branchen von der Automobilindustrie bis hin zur Weltraumforschung führt beispielsweise Elon Musk oder ist zumindest daran beteiligt. Massgeblich beeinflusst er das entsprechende Geschehen und vermittelt sowohl der Öffentlichkeit als auch Investorinnen und Investoren komplexe, nachhaltige Konzepte.

Wissen verändert sich und wächst. Elon Musk ist stets aktiv und engagiert. Seine propagierte, neu wirkende Dimension des Verstehens verschiedenster Themen basiert letztlich auf dem Potential, deren Komplexität greifbarer zu machen.

Ein Teil seiner Erfolgsgeschichte mit Blick auf das Imperium

  • SpaceX (Space Exploration Technologies Corp.)

Space X wurde 2002 mit dem Ziel der Kostensenkung im Weltraumtransport und der Vision einer Besiedelung des Planeten Mars gegründet. Fundamental dabei war das erste privat finanzierte Raumfahrzeug, das in die Erdumlaufbahn gebracht und wieder geborgen wurde. Es war auch das erste private Unternehmen, das Astronauten zur internationalen Raumstation (ISS) kommen liess.

  • Tesla, Inc.

Das 2003 von Elon Musk mitgegründete Unternehmen Tesla spezialisierte sich auf Elektrofahrzeuge und Batteriespeicher. Nach der Übernahme von SolarCity konzentrierte man sich ebenso auf die Erzeugung von Solarenergie. Dies mit der Vorstellung, den Übergang zu global nachhaltiger Solar-Energie beschleunigen zu können.

  • Neuralink

Bei Neuralink begann man 2016 mit der Entwicklung von Brain-Machine-Interfaces (BMI, engl. für Gehirn-Maschine-Schnittstelle) oder auch Brain-Computer-Interfaces (BCI). Solche Systeme sollen die Kommunikation zwischen dem Gehirn und einer angeschlossenen Apparatur beziehungsweise einem Computer ermöglichen. Man will das menschliche Gehirn zu dessen Weiterentwicklung und zur Unterstützung neurologischer Erkrankungen unter Einsatz von künstlicher Intelligenz zusammenführen. Beispielsweise bei querschnittsgelähmten Patientinnen und Patienten. Auch ausserhalb von Universitätskliniken und Forschung wurde das Thema Brain-Machine-Interfaces zum Thema. Gründer Elon Musk baute mit einem Millionenbudget seine Firma Neuralink auf. Dies mit einem internationalen Team von Neurowissenschaftlern, KI-Experten, Elektroingenieuren und Materialforschern. So wollte er eigenen Visionen ein Stück näherkommen. Man versucht den Menschen auf die Stufe der künstlichen Intelligenz zu stellen und das menschliche Gehirn mit Software-Updates zu optimieren. Experten würden diesen wissenschaftlichen Fortschritt noch nicht als allzu hoch einschätzen. Ein implantierbares Gerät wolle auch Mark Zuckerberg bei Facebook entwickeln. Damit solle der Mensch seine Mitteilungen fünfmal schneller als geschrieben direkt ins Smartphone hineindenken können. Utopien? – die Wissenschaft ist gefordert. Auch um das Thema wo und in welchen Fällen solche Geräte eingesetzt werden könnten.Bislang werden BMI nur vereinzelt und zu Forschungszwecken eingesetzt. Bis sie alltagstauglich sind, wird noch etwas Zeit vergehen.

  • The Boring Company

Ebenso 2016 hatte man sich mit dem neu gegründeten Infrastruktur- und Tunnelbauunternehmen The Boring Company zum Ziel gesetzt, die Verkehrsüberlastung mit ausgedehnten Netzwerken unterirdischer Tunnels zu redimensionieren. Man schlug vor, die Tunnels für ein Nahverkehrssystem namens «Loop» und für ein Hochgeschwindigkeitsverkehrssystem namens «Hyperloop» zu nutzen.

  • OpenAI

Diese ursprünglich von Elon Musk mitgeleitete Forschungsorganisation OpenAI konzentrierte sich insbesondere darauf, künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) der gesamten Menschheit zugänglich zu machen. Inzwischen hat Elon Musk den Vorstand verlassen, unterstützt jedoch die Institution weiterhin mit Spenden.

Elon Musk kommunizierte komplexe Konzepte und diverse Strategien möglichst allgemein verständlich. Publikumsnah und -wirksam. Natürlich schweifte er auch aus und sprach beispielsweise im Falle von SpaceX über die Zukunft der Menschheit als eine multiplanetare Spezies. Aber auch Sensation weckt Interesse.

Eine breite, oftmals auch visionäre Perspektive half die Bedeutung seiner Projekte oftmals über deren technische Komplexität hinaus besser zu verstehen.

Nutzung von sozialen Medien

Elon Musk nutzt soziale Medien wie seinen Kanal X (vormals Twitter) zur direkten Kommunikation mit der Öffentlichkeit und Investoren. Seine gut verständlichen Tweets stossen oft auf grosses Medienecho und viel öffentliches Interesse.

Öffentliche Demonstration und Präsentation

Der Visionär zeigt ebenso mittels öffentlicher Demonstration und ausführlicher Präsentation den Fortschritt und das Potenzial seiner Projekte auf. Bei Tesla waren dies unter anderem öffentliche Bekanntmachungen neuer Fahrzeuge und Technologien. Für SpaceX wurden Live-Übertragungen von Raketenstarts organisiert und übertragen.

Interaktion mit der Öffentlichkeit und den Medien

Bekannt ist ebenso seine Bereitschaft, mit der Öffentlichkeit und den Medien in Kontakt zu stehen. Sei dies in Form von Interviews, Podcasts oder improvisierten X-Fragestunden. Diese Offenheit ist ein Betrag, um Arbeit und Zielsetzungen seiner Unternehmen zu entmystifizieren.

Die Komplexität der Unternehmen, das Öffentlichkeitsinteresse, das Investitionsvertrauen und somit seine Visionen für die Zukunft werden vielfältig vorangetrieben.

Fazit

Um Struktur, Wissensstärke und Weitsicht verständlich zu kommunizieren braucht es eine gewisse Flexibilität. Ob persönlich oder in einem Unternehmen, der logische Part eines jeden Wissensmanagements beginnt mit Wissensaneignung also mit Lernen. Die Kunst ist, das Gelernte anzuwenden und schliesslich zu bewahren, damit man es wiederfindet, wenn man es braucht. Es geht nicht nur darum, Fakten zu lernen, viel mehr um ein tiefes Verständnis für ein Thema zu entwickeln. Auch den Mut zu haben, über den Tellerrand hinauszuschauen und Verbindungen zwischen vorhandenem Wissen und neuem Wissen herzustellen. Dies hält das Gedächtnis aktiv und fördert die Fähigkeit, Wissen in verschiedenen Kontexten, in dessen Flexibilität und Tiefe anzuwenden und zu integrieren.

Die vielen Negativszenarien im aktuellen Zeitgeschehen schreien geradezu nach positiven Visionen, Perspektiven und der Freisetzung positiver Energien. “Value Investing” hat viel mit dem hier beschriebenen Lern- und Marketingansatz zu tun. Die Summe der Dinge verzinst sich früher oder später oft vorteilhaft.


    1 Response to "Positive Energie freisetzen und Akzente setzen"

    • parenting.ra6.org

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