Ressourcenschonende Integration externer Kosten

Der viel zitierte Selbstversorgungrad könnte in der Schweiz mittels wirtschaftlich, vegan orientierter Ökosysteme grundsätzlich leicht erreicht werden. Automationspotential, Nachhaltigkeitsprinzipien, Vorzeigeprojekte müssten doch gerade hierzulande Goldgräberstimmung auslösen. Dies ist eigentlich schon geschehen. So sind genügend finanzielle Mittel (richtig eingesetzt) vorhanden und die Zahl der Akteure erhöht sich jährlich. Eine solche, nachhaltige Umstellung wird seine Zeit brauchen. Ein sehr deutlicher Hinweis zur dringenden Notwendigkeit, respektive ein Weckdienst sollten Krankenkassenprämien und die aktuelle globale Lage sein. Es wird Liebhabern auch bei stets erfolgreicherer Umstellung möglich sein, ein Stück Fleisch zu geniessen. Allerdings würde sich die Mitverantwortlichkeit für negative globale Entwicklung redimensionieren. Wie in anderen Wirtschaftsfeldern, würden sich natürlich unterschiedliche Mikro- sowie Makroökonomische Systeme und Unternehmen etablieren.

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ZUVIEL, WENIG BIS WENIGER, EINMAL NICHTS

Es bieten sich mittlerweile innovative Indoor-Pflanzmöglichkeiten mit entsprechender Technik an, die Outdoor weniger möglich sind. Zudem können dabei diverse Formen der Umweltverschmutzung systematisch ausgeschlossen werden. Viele Länder investieren in Indoor Food-Farmen, die mit Solar und Windenergie vorwiegend autark betrieben werden können. In der Bergwelt könnte mittels Wasserkraft ebenso in Stollen und Tunnels, Versuchsparks angelegt werden. In Städten könnten Fassaden, Untergrundanlagen wie auch Dächer genutzt werden.

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