
Ressourcenschonende Integration externer Kosten
Der viel zitierte Selbstversorgungrad könnte in der Schweiz mittels wirtschaftlich, vegan orientierter Ökosysteme grundsätzlich leicht erreicht werden. Automationspotential, Nachhaltigkeitsprinzipien, Vorzeigeprojekte müssten doch gerade hierzulande Goldgräberstimmung auslösen. Dies ist eigentlich schon geschehen. So sind genügend finanzielle Mittel (richtig eingesetzt) vorhanden und die Zahl der Akteure erhöht sich jährlich. Eine solche, nachhaltige Umstellung wird seine Zeit brauchen. Ein sehr deutlicher Hinweis zur dringenden Notwendigkeit, respektive ein Weckdienst sollten Krankenkassenprämien und die aktuelle globale Lage sein. Es wird Liebhabern auch bei stets erfolgreicherer Umstellung möglich sein, ein Stück Fleisch zu geniessen. Allerdings würde sich die Mitverantwortlichkeit für negative globale Entwicklung redimensionieren. Wie in anderen Wirtschaftsfeldern, würden sich natürlich unterschiedliche Mikro- sowie Makroökonomische Systeme und Unternehmen etablieren.