Grundsätzlich möglich. Die Für- und Vorsorgesysteme sind treibende Kräfte. So stehen an dieser Stelle nicht die ebenso hohen Pensen, die Staatsangestellte zu bewältigen haben, zur Diskussion. Viel mehr können Staatssysteme mit zunehmender Staatswirtschaft, Banken- und Versicherungslast nicht mehr funktionieren. Negative Konsequenzen solcher Organisationen sind offensichtlich und leider zunehmend. So wären nicht weniger, sondern mehr Kompromisse zielführender. Eine stets zunehmende Abhängigkeit vom globalen Grosskapitalismus unterwandert zwangsläufig den Stolz vieler Nationen, respektive Staaten werden zu Spielbällen mächtiger Konzerne und zunehmend unselbständiger.

Was fördert den Dichtestress? (Wohnungsnot, hohe, zu schnelle Einwanderung, Destabilisierung)

  • «Wohlstand auf Pump» infolge permanent steigender Löhne und zu vielen Beschäftigten beim Staat und im Gesundheitswesen.
  • Staatswirtschaft fördert die «Rettung» maroder Staatsbetriebe (Kantonalbanken, Spitäler, Schulen, Universitäten) zum langfristigen Schaden der finanzierenden Wirtschaft und Gesellschaft. In der Schweiz ist die Realwirtschaft eher kleiner, gemessen an der MWST-freien Finanzwirtschaft. Diese fördern und verschärfen Entwicklungen entgegen dem Gedankengut von Bürgerinnen und Bürgern.
  • Eine Wissensgesellschaft und eine sinnvolle Wirtschaft mit dem Ziel beispielsweise fossile Energieträger abzubauen oder die Landwirtschaftsinvestitionen anders zu gestalten, bleiben Theorie.
  • Man lässt keine neuen Märkte entstehen.
  • Die Leute werden in Lohnverhältnisse hineingetrieben. Freie, selbständige Arbeit wird nicht gefördert, vielmehr unterbunden.
  • Anstelle von sozialer Sicherheit erfolgen in vielen Ländern sozialer Abstieg und nachhaltige Ausgrenzung insbesondere der Leistungstragenden.
  • Mittelmässigkeit wird zur Normalität mit der Folge von Anpassung an Korruption und Misswirtschaft.
  • Unverhältnismässig steigende und zu hohe Löhne sind ein Beitrag zur stetigen Teuerung. Scheinbar keine zu vertieften Recherchen würdige Thematik bei den Medien?

Welche Massnahmen fördern die Unabhängigkeit einer Gesellschaft und deren Fortbestand?

  • Förderung intelligenter Märkte
  • Tiefe MWST-Sätze (mehr als acht Prozent sind zu hoch). Auch wenn in der EU mittlerweile absurde Verhältnisse herrschen, noch lange kein Anpassungsgrund für die Schweiz.
  • Richtungslenkung zu allgemeinem Wohlstand und nicht stetiger Wertvermehrung einiger wenigen.
  • Der Überalterung in Parlamenten und an Hochschulen entgegenwirken, um Demokratien zu fördern, anstatt zu unterwandern.
  • Die freie Meinungsbildung sollte Bildungsziel sein. Nicht die Vermittlung von massenweisem Lernstoff innert kurzer Zeit und einseitigem bequemem Unterricht.
  • Förderung von wichtigen akademischen Dienstleistungen.
  • Frühzeitige Umstellung auf nachhaltige Energieträger zum Gesellschaftswohl.
  • Gezielter und richtiger Einsatz von Robotik, IOT und technologischem Fortschritt, denn Sicherheit ist ein «hohes Gut». «Just in Time» auf- und umrüsten, sollte sich eine jede freie Gesellschaft zum Ziel setzen.
  • Digitalisierung kann zur freien Meinungsbildung beitragen. In vielen Staaten leider keineswegs der Fall. Digitalisierung sollte für Steuersenkungen oder mehr Mitbestimmung eingesetzt werden und nicht um Menschen, die nicht jede Form von Sozialismus und Korruption gutheissen «mundtot» zu machen.
  • Anstelle von Inklusion oder Integration mehr Individualität. Eigenständig denkende und handelnde Bürgerinnen und Bürger. Keine prozessierte Versklavung in der Arbeitswelt. Natürlich geht es auch weiterhin nicht ohne Kompromisse. Die Digitalisierung bietet bereits heute intelligente und sichere Systeme, die natürlich von spezialisierten Fachpersonen kontrolliert werden müssen.
  • Demzufolge werden mehr aktive Kontrollpersonen benötigt. Fachpersonen, die Einsatz bieten oder gar Unternehmen gründen wollen. So sollte weiterführender Ideenreichtum nicht durch Staatswirtschaft «abgesaugt», respektive verstaatlicht werden. Die Lenkung sollte Richtung moderner, vorteilhafter Märkte gehen.
  • Aufforstung und eine Umpolung, respektive Verbesserung der Ernährung, Wasserkontrollen sind grundsätzlich im Sinne aller aktiven Bürgerinnen und Bürgern. Weshalb es in diesen Bereichen nur schleppend voran geht, ist unklar. Eine überdimensionierte Staatwirtschaft wird träge.
  • Die Schaffung von Wissensmärkten wird seit Jahrzenten über eine Industriedoktrin der Nachkriegszeit unterwandert. Gefordert sind Elan, Mut und Entschlossenheit von Wissensunternehmerinnen und -unternehmern und nicht deren Abstrafung. Gerade in so genannt entwickelten Ländern gibt es zu wenige, viel mehr ist gar eine Abwanderung Richtung Entwicklungsländern zu beobachten. Ein Phänomen, das Regierungen aufnehmen sollten.
  • Mehr Digitalisierung führt zu weniger Nachzug von Arbeitnehmenden innerhalb der Globalisierung, wäre lenkbar und könnte richtig angewendet der Destabilisierung in Europa mitentgegenwirken.
  • Staat und Gesellschaft müssen sich der Wirtschaft nicht unterordnen aber die Konsequenz kann nicht die Staatswirtschaft sein. Ansonsten muss langfristig mit einer Abwanderung bester Fachkräfte gerechnet werden.

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